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Sunshine LSD Auto von seeds66.com - Meine erste selbst angebaute Pflanze
Hatte einen Stickstoffüberschuss und weiß nicht woher. Nicht gedüngt. Sonnenerde Blumenerde. Gegossen so viel wie reinpasst, dann gewartet bis die Erde kaum noch feucht ist.
Hatte am Anfang Mehltau und Schädlinge aller Art.
Letztendlich kamen die Nützlinge den Spinnmilben nicht richtig bei, sodass ich die Pflanze 1-2 Wochen vor dem wahrscheinlichen Erntezeitpunkt umhauen musste.
Wirkung sehr entspannend und gechillt. Geruch und Geschmack: Sehr skunkig mit einer Note nach Nadelwald.
Welch Überraschung, sie purpelt :D
Angefangen in der Vegi mit einer Sansi 36W LED, weil draußen das Wetter trotz Sommer, sehr kühl und nass war.
Als dann endlich die Sonne kam tagsüber raus und nachts rein. Zwischenzeitlich auf eine 240w Deep Red L Basic aufgerüstet. 20/4 Beleuchtung seit der Keimung.
Es wurde Sonnenerde Blumenerde verwendet und ansonsten nur mit weichem Leitungswasser mit einem PH-Wert von 7,83 gegossen. Warum und wieso die Pflanze so massive Überdünungs-/Mangelerscheinungen gezeigt hat, ist mir bis heute ein Rätsel. Ich würde dem Fehler gerne auf die Schliche kommen, um ihn in Zukunft zu vermeiden. Der Strain ist einfach super, duftet schön skunkig und das dunkelviolett mit den Trichomen darüber sieht aus wie glitzerndes Samt in der Sonne. Und das obwohl sie nie unter 23 Grad Celsius stand. Auf jeden Fall hat der Strain ein super Potenzial, denn ich denke, ohne die ganzen Widrigkeiten und mit etwas Training (das würde sie durchaus vertragen, habe mich beim ersten Mal nur nicht getraut), würde ein echtes Monstrum daraus werden. Sie verträgt viel und es gab oft Tage, an denen ich dachte, davon erholt sie sich nicht mehr, z.B. als sie alle ihre Fächerblätter verloren hat, massiven Thripse, Trauermücken, Blattlausbefall hatte ... Aber nein, sie hat ihr Ding einfach weiter durchgezogen, ist gewachsen und hat wunderschöne Buds gebildet.
Laut 66seeds sehr resistent gegen alles mögliche an Schädlingen und Schimmel.
Ich hatte an dieser Pflanze Schädlinge:
- Trauermücken
- Thripse
- Blattläuse
- Weiße Fliege
- Schildlaus
- und zum Schluss dann auch noch Spinnmilben
Schimmel:
- 1x Mehltau an einem Fächerblatt
- Schimmel an mehreren Blattspitzen/-rändern
Das Blatt mit Mehltau und Schimmel habe ich abgeschnitten und die Schädlinge mit Neemöl + Kaliseife, in der Blüte dann mit Florfliegenlarven, Nematoden und Raubmilben in den Griff bekommen, Außer die Spinnmilben, bei diesen konnte ich lediglich die Ausbreitungsgeschwindigkeit verlangsamen.