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Blütezeit Indoor
Zwischen 60 und 66 Tagen (im Schnitt 63 Tage)
Wuchsverhalten
Schmächtig
Schnell
Gestreckt
Kräftig
Seitentriebe
durchschnittlich bis viele; sehr lang sowie sehr stark und kräftig.
Die Pflanzen dieser Sorte...
...wachsen eher wie eine Indica.
...sind gut geeignet für einen SoG (See of Green).
...sollten nicht zu stark beschnitten werden.
...benötigen nicht viel Dünger.
...sind nicht anfällig für Pilzkrankheiten.
...haben keine Probleme mit niedrigen Temperaturen.
...haben keine Probleme mit hohen Temperaturen.
...sind gut geeignet für einen ScroG (Screen of Green).
...sind eine gute Wahl für den kommerziellen Anbau.
...bilden viele, dicke Buds an den Seitentrieben.
...sollten in der Blüte gestützt werden (Netze, JoJos, Stöcke).
...können in der Wachstumsphase Vorblüten bilden.
Dies ist eine hoch potente, große Erträge produzierende Afghani-Sorte mit einer Spur Sativa und einer starken Purple-Tendenz. Die Purple Bud kann leicht in geschlossenen Räumen angebaut werden, sogar von Anfängern. Sie gedeiht aber auch im Freien, wenn sie im Frühjahr und Sommer in einer gemäßigten Klimazone angebaut wird.
Die Purple Bud wurde aus einigen der wichtigsten Cannabis-Genpools der Welt herangezogen. Ihre Eltern und Vorfahren können direkt bis zu den legendären Indica-Kultivaren der Hindukusch-Region in Afghanistan zurückverfolgt werden, ferner zu der medizinischen Marihuana-Szene Kaliforniens und - natürlich - zum europäischen Epizentrum des Gras-Anbaus, den Niederlanden.
Zwei reine Afghanica-Kultivare hatten wesentlichen Einfluss auf die Purple Bud und sind die Quelle für die hohe Potenz, die frühe Blüte, die dichten Knospen und den soliden Wuchs dieser Hybridsorte. Der etwas weiter entfernte Sativa-Vorfahre ist eine seltene Sorte aus Jamaika, die der Purple Bud ein wenig mehr Wuchshöhe und ein größeres High-Potential mitgibt, welches das körperzentrierte Indica-Stoned wunderbar ergänzt. In der Schlussphase der Züchtung unserer feminisierten Purple Bud haben wir diese 75 prozentige Afghani-Sorte noch mit einer erstaunlichen Kush-Hybride aus der in den Niederlanden gezüchteten Hindu Kush und einer Purple Kush aus den USA gekreuzt.
Die violette Färbung der Purple Bud sieht man am häufigsten an ihren Blüten, nicht nur an den Blättern (wie es oft bei Cannabis-Sorten der Fall ist, die eine schwächere Purple-Tendenz haben). Da ihre Blätter oft unterschiedlich gefärbt sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass man die Purple Bud in der Endphase des Anbaus mit grünen Blättern sieht, vor denen ihre tiefvioletten Knospen um so besser zur Geltung kommen. Die Purple Bud erfordert keine kalte Phase, um den Farbwechsel zustande zu bringen, und färbt sich oft auch bei normalen Temperaturen violett.
Die Knospen der ausgewachsenen Pflanze sind dick, fest und spitz mit großer Ausdehnung. In der Erntezeit bedecken sie den überwiegenden Teil des Stängels und der Zweige. Ihre violetten Blütenstände sind dick mit glänzenden Harztropfen überzogen und haben ein starkes Kiefer-Sandelholz Aroma mit süßen Untertönen.