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#4 - AutoPots und Sonnenerde

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4d ago
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Start at 11 Week
G
Germination
2mo ago
Metterling Dieses mal 3 verschiedene Sorten, alle Photos mit unterschiedlichen Profilen.
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Glass Of Water
Germination Method
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Week 1. Vegetation
2mo ago
4 cm
18 hrs
25 °C
No Smell
80 %
21 °C
1 L
28 cm
Metterling 18.03.-24.03. 18.03. In kleine Töpfchen mit feuchter Anzuchterde, Mykorrhiza und Nematoden gepflanzt. Haben sich recht stark gestreckt, aber diemal möchte ich etwas mehr Freiheit zur Erde haben. Habe sie dennoch etwas tiefer eingepflanzt. Werde diese Woche wahrscheinlich nicht gießen müssen.
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2
Week 2. Vegetation
2mo ago
9 cm
18 hrs
23 °C
No Smell
70 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 25.03.-31.03. Dieses mal möchte ich Fehler durchs Düngen und Bewässern möglichst ausschließen. Auch war der Gießaufwand des letzten Durchgangs in den AirPots arg hoch und Abwesenheit von mehreren Tagen kaum möglich. Daher werde ich auf AutoPots und Living Soil setzen. Grundsätzlich sah mein erster Grow, damals mit Sonnenerde, am gesündesten aus, diesmal also wieder. Wenn es damit gut läuft werde ich versuchen die Erde nach dem Durchgang für den nächsten im Herbst aufzubereiten. Da ein großes Topfvolumen (20l) empfohlen wird, habe ich mich für die 25l AutoPot XL entschieden. Auch in der Hoffnung, dass die viele Erde genügend Reserven für den ganzen Grow hat. Da nun aber die Feuchtigkeit in der Erde dauerhaft hoch sein wird, habe ich wie bei anderen die die Kombination AutoPot + Living Soil gefahren haben Perlite hinzugegeben. Da diese die Nährstoffverfügbarkeit schwächt, ich aber auch am Ende nicht nachdüngen möchte, habe ich nur 20%, also 5l Perlite auf 20l Sonnenerde gegeben. Um trotzdem auf der sicheren Seite zu sein, habe ich die AirDomes zu den AutoPots und AirBases besorgt und hoffe, dass das ausreicht. Die Airdomes habe ich noch mit einer zerschnittenen Strumpfhose überzogen, damit nicht zu viel Substrat hindurch fällt. In der Badewanne mit Leitungswasser so lange bewässert, bis es unten hinausläuft und abtropfen lassen. Danach hatte jeder Topf ca. 16,8kg. Ich habe in einen der Töpfe noch so ein Bodenfeuchtigkeits-Schätzeisen gesteckt, das zeigt mir eine gute Bodenfeuchtigkeit an. Die AirDomes sind noch aus, da kein Wasser in den AutoPot-Reservoirs ist. Die nächste Zeit wird ja noch von oben bewässert. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen habe ich noch ein Handtuch in ein Wasserreservoir gehängt, die Luft wird ein wenig von einem PC-Lüfter-Array durchgequirlt. Die Pflänzchen zucken leicht in der Brise. Beleuchtung auf Stufe 3 (ca. DLI 23) 29.03.25 2l je Pflanze gegossen, zusammen mit Nematoden. 30.03.25: ca. 0,8l sind jeweils wieder herausgelaufen.
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3
Week 3. Vegetation
2mo ago
12 cm
18 hrs
25 °C
Weak
70 %
19 °C
25 L
28 cm
Metterling 01.04.-07.04. 01.04. Soweit entwickeln sie sich ganz gut. Die Bodenfeuchtigkeit scheint auch wieder in Ordnung zu sein. Die linke Pflanze schießt am meisten (hat ja auch das XL im Namen), die mittlere ist am buschigsten und die rechte hat es gemütlich. Rechts habe ich durch das Handtuch auch messbar geringere Lichtintensität, vermutlich sollte ich das Handtuch gegen ein weißes austauschen. Die Beleuchtung wurde jetzt auf Stufe 4 erhöht (ca. DLI 28). Allerdings sehe ich mittlerweile in den eher unteren Ebenen unschöne Blätter. Nicht alle, aber offenbar ein erstes Anzeichen für einen Mangel. Durch das Living Soil sollte PH und Cal/Mag kein Faktor sein, zumindest nicht so früh. Ich schätze die Erde hat entweder noch nicht genug Stickstoff generiert, oder ich habe das was da war durch das starke Bewässern vor 3 Tagen ausgeschwemmt. Ich werde es erstmal weiter beobachten. So langsam sollte ich mir aber wohl über Training Gedanken machen. In das Wasserreservoir werde ich aber auf Cal/Mag und PH achten, kann ja nu auch nicht schaden. 03.04. Die bestehenden Schäden werden schlimmer, die intakten Blätter sehen noch gut aus. Der Boden verträgt wieder Wasser, aber ich will erst noch von oben gießen. Also heute 0,5l je Pflanze PH und Cal/Mag korrigiert gegossen. 04.04. Ich habe heute das AutoPot-System mit AirDomes in Betrieb genommen. Im Tank sind 45l PH und Cal/Mag korrigiertes Wasser. 06.04. Es sind Blätter von Schäden betroffen und ich habe das Gefühl, dass die Pflanzen sehr gesund wachsen. Zwar ist die oberste Erdschicht recht trocken (was das Living Soil wohl nicht toll finden wird - da muss ich mir etwas überlegen), aber laut Bodenfeuchtigkeitsmesser ist die Bodenfeuchtigkeit wieder etwas angestiegen und genau im idealen Bereich. 07.04.25: Heute ging's meinen schönen Büschen an den Kragen. Ich habe mich für das angepasste Main-Lining nach Hyperactive Highs entschieden und plane 16 Tops je Pflanze. Es stellt sich heraus, dass die Painkiller XL ein sehr asymmetrische Nodienverteilung hat, die ich nicht erwartet hatte (Foto). Daher werde ich bei ihr mir zwei Mains starten. Ich denke, wenn ich sie als mittlere Pflanze positioniere, dürfte ich dadurch sogar eine weniger gedrungene Verteilung der Tops erreichen. Mal sehen. Vllt werde ich letztendlich auch mit 8 Tops je Pflanze arbeiten.
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Main-Lining
Technique
5
Week 5. Vegetation
10d ago
12 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
66 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 08.04.-14.04 Ab jetzt wird fleißig trainiert und alle 2 Tage nachgesetzt. Ich versuche neue unerwünschte Nodien so früh wie möglich zu entfernen und entferne Laub, sobald es sich zu sehr entwickelt, sodass auf die Triebspitzen weniger Licht fällt.
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
6
Week 6. Vegetation
10d ago
14 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
66 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 15.04.-21.04
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
7
Week 7. Vegetation
10d ago
16 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
67 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 22.04.-28.04. Zur Bekämpfung der Trauermücken habe ich ca. 2cm Perlite aufgetragen, noch einmal Nematoden gegossen und frische Gelbtafeln verteilt.
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
8
Week 8. Vegetation
10d ago
18 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
69 %
22 °C
25 L
28 cm
Metterling 29.04.-05.05. Vom 30.04.-04.05. hatten die Pflanzen sturmfrei und ich war unterwegs. Sie haben es aber den Umständen entsprechend gut weggesteckt, ich bin vom Bewässern übers Reservoir begeistert! Der Klee schaut auch schon durch die Perlite durch. Ich bin mir natürlich nicht sicher, ob die Erde nicht doch zu feucht ist. Aber Living-Soil soll ja nicht zu trocken werden, also was habe ich vom Bodenleben, wenn ich die oberen Zentimeter immer trocken habe und erst darunter die Feuchte Erde beginnt? Die Trauermücken sind einfach nicht in den Griff zu bekommen. Zwar wurden sie deutlich weniger, als die Perlite + Nematoden eingebracht wurden, aber seitdem mehr Laub dazu kommt wird es wieder schlechter. Sie scheinen sich auch nicht mehr gut an den Gelbtafeln fangen zu lassen. Habe ich eine neue, klügere Trauermückenevolutionsstufe erschaffen?
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
9
Week 9. Vegetation
9d ago
20 cm
18 hrs
26 °C
6.3
Weak
57 %
19 °C
25 L
28 cm
Metterling 6.05.-12.05. Es ist schon krass, wie sehr das Wachstum durch das beschneiden gehemmt wird. Ich versuche dennoch eine lange Vegi, damit sich die Wurzeln so gut wie möglich entwickeln. Ich hoffe auf eine besser versorgte Bloom. 09.05. Licht auf Stufe 5 erhöht. 12.05. Ab heute hat der Luftbefeuchter T3 von AC Infinity Einzug gehalten, ich hoffe auf eine noch stabilere Regelung: VPD: Tag 1.1kPa, Nacht 0.9kPa (Abluft min Stufe 1), Ich denke ich sollte langsam auf Blüte umstellen, ansonsten wird es in der Blüte auf dem Dachboden wohl zu warm. Ich kann sie auch nur noch schwierig weiter nach außen trainieren. Heute also noch einmal alles schön in Form gebunden und ab morgen geht es in die Blüte.
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
10
Week 10. Flowering
9d ago
20 cm
12 hrs
25 °C
6.3
Weak
55 %
21 °C
25 L
35 cm
Metterling 13.05. - 19.05. 13.05. Heute habe ich auf 12/12 umgestellt, von 7-19 Uhr, damit sich möglichst das BKW um die Versorgung kümmert. Die Lampen ab heute auf Stufe 6. 14.05. Die Trauermücken werden gefühlt wieder schlimmer. Ich nehme an, dass sie irgendwie unten an den AutoPots im Reservoir stecken. Ich habe mal ordentlich mit Gelbtafeln aufgerüstet. Dafür glaube ich, dass den Pflanzen die Bedingungen gerade gut gefallen; die Blätter sehen gut aus, ich sehe keine neuen Schäden. 15.05. Die Lampen wurden jetzt etwas höher gehängt, weil sie mir in der Mitte, wo das Licht doch etwas stärker ist, als am Rand, etwas gestresst aussehen. Die Lichtstärke wurde auf Stufe 7 erhöht (PPFD: 700, DLI:30) 17.05. Das Wasserreservoir konnte aufgefüllt werden. 40l Leitungswasser, 10g PH-, 2,8g Bittersalz (16%), 65g CalMag - PH6,5, Cal/Mag: 3,5/1, Calcium 100mg/l 18.05. Ich habe einen Fehler gefunden. Ich habe einmal meine Blatttemperatur gemessen und festgestellt, dass bei einer Lufttemperatur von 24 Grad die Tops in der Mitte im Schnitt bei 19,5 Grad, die äußeren bei 17,5 Grad und die Fanleafs darunter immer so etwa ein Grad weniger, als ihre Tops haben. Ich habe im Controller nur 2 Grad Offset eingestellt und diese Differenz ist natürlich sehr hoch und führt zu einem viel höheren VPD, als erwartet! Der Sensor hing etwa zwei Finger breit über den Tops, jetzt habe ich ihn so nah wie möglich auf die Höhe der Tops gebracht, etwas einpegeln lassen und bei einer (jetzt korrekter gemessenen) Lufttemperatur von 24,5 Grad habe ich an den Tops in der Mitte nun etwa 22,5 Grad und an den äußeren 20,5 Grad. Bin jetzt also in der Mitte fast im soll und werde den Offset auf -3 Grad anpassen. ABER: ich muss zusehen, dass die Temperatur- und PPFD-Werte in der Canopy homogener werden! Mittig habe ich etwa 750, außen 650 PPFD. 19.05. Morgens, vor der Lichtphase habe ich jetzt einmal gemessen: Lufttemperatur 20 Grad, Blatttemperatur Mitte UND LINKS 19,5 Grad, rechts (dort ist auch der Lufteinlass) 18,5 Grad. Ich habe also offensichtlich einen Luftstrom, der die Blätter rechts stärker kühlt. Ich muss also zusehen, dass die Zuluft von beiden Seiten eintritt und am besten gleichmäßig unter den Pflanzen verteilt wird.
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Main-Lining
Technique
11
Week 11. Flowering
4d ago
28 cm
12 hrs
26 °C
6.3
Normal
60 %
22 °C
25 L
30 cm
Metterling 20.05.: Lichtintensität auf Stufe 8 angehoben, Lampenabstand wieder auf 30 cm eingestellt. Ziel war eine homogenere Ausleuchtung (~750 PPFD). Ich habe das Gefühl, dass den Trauermücken langsam die Luft ausgeht! Gerade die unteren Gelbtafeln, die kurz über der Perlite lauern, sind gut gefüllt und es fliegen nicht mehr viele auf! Evtl. werde ich mit weiteren Nematoden noch warten. 21.05.: Im Vergleich zum 17.05. zeigen sich zunehmend Stressindikatoren: Blattspitzen rollen sich leicht aufwärts: Hinweis auf Transpirationsstress Hellere Neuzugänge im oberen Bereich: Mögliches Anzeichen für Stickstoffmangel oder temporäre Unterversorgung aus der Erde, ggf. durch Stretch-bedingten Mehrbedarf? Maßnahmen zur Entlastung: - AutoPot-Ventile geschlossen: Substrat soll 1–2 Tage leicht antrocknen, um aerobe Aktivität und Nährstoffmobilisierung zu fördern - Lichtleistung auf Stufe 7 (~650 PPFD) reduziert - VPD-Target (Tag/Nacht): 1.0 kPa - Temperatur-Reduzierung: Tag 25°C, Nacht 22°C - Optimierung der Luftfeuchteverteilung: Befeuchterschlauch nun unterhalb der Pflanzenhöhe am Zuluftkanal positioniert, um Nebel schneller in die Canopy-Zone zu bringen und ineffizientes Triggern des Ablüfters zu vermeiden Der Fokus der nächsten Tage liegt auf Stabilisierung der Umweltbedingungen und Förderung des Bodenlebens. 23.05.: Die AutoPots wurden heute wieder aktiviert, der Stretch geht zügig weiter – die Sensoren verschwinden mittlerweile regelmäßig unter dem Blätterdach. Die helleren Blattfarben im Neuzuwachsbereich bestehen weiterhin. Da sich die Pflanzen aber stabil zeigen und keine neuen Symptome auftreten, bleiben Licht (Stufe 7 / ~650 PPFD) und VPD (1.0 kPa) aktuell unverändert. Beobachtung: Einige der Tops bleiben in der Entwicklung deutlich zurück. Um die Lichtverteilung zu optimieren und den schwächeren Trieben ggf. noch Wachstumschancen zu geben, starte ich nun mit dem Scroggen. Sollte sich zeigen, dass manche Triebe deutlich zurückfallen und nicht aufholen, überlege ich, diese zu kappen und den Fokus auf die dominanten Budsites zu legen. Zudem habe ich in den oberen Etagen noch eine Nodienstufe pro Trieb entdeckt, die ursprünglich nicht geplant war (Ziel: 1 Budsite/Trieb nach Main-Lining). Entscheidung steht noch aus, ob diese Triebe ebenfalls entfernt werden – Tendenz: ja, sofern sie keine echte Chance auf gleichmäßige Entwicklung haben. 24.05.: Ich habe heute die neuen Triebe entfernt (etwa auf der Höhe wie auf dem Foto). Außerdem habe ich ein Scrog-Netz eingebaut, die Tops versucht weitestgehend eben zu verteilen und unten ein wenig entlaubt, solange ich noch dran komme. Zwei, drei sehr kleine Haupttriebe habe ich komplett gekappt. Es ist erst Blütetag 11, man sollte wohl erst später entlauben, aber ich wollte möglichst noch etwas daran arbeiten, bevor der Stretch zuende ist.
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MrGreen187
MrGreen187commentedweek 114d ago
Sieht gut aus, viel Glück weiterhin ✌️😎
fiinkee
fiinkeecommentedweek 41mo ago
Moin, cooler Report. Wann gibts ein Update?:) Bin auch an Autopots in Verbindung mit Sonnenerde interessiert und auf das Resultat gespannt.
James
Jamescommentedweek 12mo ago
Good luck and happy growing mate! 🌱
GERGrowDesigns
GERGrowDesignscommentedweek 810d ago
Good Luck with your Project Growmie 🌱
Cauli
Caulicommentedweek 109d ago
Bin sehr gespannt, wie sie sich mit dem Training entwickeln. Drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du das mit den Trauermücken noch in den Griff bekommst!
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