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#4 - AutoPots und Sonnenerde

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17h ago
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120x60x180
Jiubiaz
3x XL + AirBase + AirDome
Soil
Custom
Indoor
Room Type
ScrOG
weeks 11
Defoliation
weeks 11
Main-Lining
weeks 3-10
LST
weeks 4-9
25 L
Pot Size
Start at 12 Week
G
Germination
2mo ago
Metterling Dieses mal 3 verschiedene Sorten, alle Photos mit unterschiedlichen Profilen.
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Used method
Glass Of Water
Germination Method
1
Week 1. Vegetation
2mo ago
4 cm
18 hrs
25 °C
No Smell
80 %
21 °C
1 L
28 cm
Metterling 18.03.(V1) – Umtopfen in kleine Töpfchen Die Samen wurden in kleine Töpfe mit feuchter Anzuchterde, Mykorrhiza und Nematoden gepflanzt. Die Pflanzen zeigen schon ein starkes Stretching, ich habe sie diesmal etwas tiefer eingepflanzt, um mehr Platz zur Erde zu schaffen. Gießen wird diese Woche wahrscheinlich nicht nötig sein.
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2
Week 2. Vegetation
2mo ago
9 cm
18 hrs
23 °C
No Smell
70 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 25.03. (V8) – Vorbereitung der AutoPots mit Living Soil und Start des Substratmanagements Um Gießfehler und hohen Pflegeaufwand wie im letzten Durchgang zu vermeiden, setze ich dieses Mal auf AutoPots mit 25 L Volumen und Living Soil (Sonnenerde mit 20 % Perlite). Ziel ist eine möglichst autonome Versorgung ohne Nachdüngung. Die Perlite soll für bessere Belüftung sorgen, könnte aber auch die Nährstoffverfügbarkeit reduzieren – deshalb ergänzend AirDomes + AirBase eingesetzt (noch deaktiviert). Vorbereitung durch intensives Durchwässern in der Badewanne, Zielgewicht pro Topf ~16,8 kg. 29.03. (V12): Je 2 l mit Nematoden gegossen 30.03. (V13): Etwa 0,8 L Drain pro Topf Luftfeuchtigkeit wird passiv über ein nasses Handtuch im Zelt erhöht. Luftzirkulation durch PC-Lüfter-Array. Beleuchtung aktuell auf Stufe 3 (~DLI 23).
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3
Week 3. Vegetation
2mo ago
12 cm
18 hrs
25 °C
Weak
70 %
19 °C
25 L
28 cm
Metterling 01.04. (V15): Soweit entwickeln sie sich ganz gut. Die Bodenfeuchtigkeit scheint auch wieder in Ordnung zu sein. Die linke Pflanze schießt am meisten (hat ja auch das XL im Namen), die mittlere ist am buschigsten und die rechte hat es gemütlich. Rechts habe ich durch das Handtuch auch messbar geringere Lichtintensität, vermutlich sollte ich das Handtuch gegen ein weißes austauschen. Die Beleuchtung wurde jetzt auf Stufe 4 erhöht (ca. DLI 28). Allerdings sehe ich mittlerweile in den eher unteren Ebenen unschöne Blätter. Nicht alle, aber offenbar ein erstes Anzeichen für einen Mangel. Durch das Living Soil sollte PH und Cal/Mag kein Faktor sein, zumindest nicht so früh. Ich schätze die Erde hat entweder noch nicht genug Stickstoff generiert, oder ich habe das was da war durch das starke Bewässern vor 3 Tagen ausgeschwemmt. Ich werde es erstmal weiter beobachten. So langsam sollte ich mir aber wohl über Training Gedanken machen. In das Wasserreservoir werde ich aber auf Cal/Mag und PH achten, kann ja nu auch nicht schaden. 03.04. (V17): Die bestehenden Schäden werden schlimmer, die intakten Blätter sehen noch gut aus. Der Boden verträgt wieder Wasser, aber ich will erst noch von oben gießen. Also heute 0,5l je Pflanze PH und Cal/Mag korrigiert gegossen. 04.04. (V18): Ich habe heute das AutoPot-System mit AirDomes in Betrieb genommen. Im Tank sind 45l PH und Cal/Mag korrigiertes Wasser. 06.04. (V20): Es sind Blätter von Schäden betroffen und ich habe das Gefühl, dass die Pflanzen sehr gesund wachsen. Zwar ist die oberste Erdschicht recht trocken (was das Living Soil wohl nicht toll finden wird - da muss ich mir etwas überlegen), aber laut Bodenfeuchtigkeitsmesser ist die Bodenfeuchtigkeit wieder etwas angestiegen und genau im idealen Bereich. 07.04. (V21): Heute ging's meinen schönen Büschen an den Kragen. Ich habe mich für das angepasste Main-Lining nach Hyperactive Highs entschieden und plane 16 Tops je Pflanze. Es stellt sich heraus, dass die Painkiller XL ein sehr asymmetrische Nodienverteilung hat, die ich nicht erwartet hatte (Foto). Daher werde ich bei ihr mir zwei Mains starten. Ich denke, wenn ich sie als mittlere Pflanze positioniere, dürfte ich dadurch sogar eine weniger gedrungene Verteilung der Tops erreichen. Mal sehen. Vllt werde ich letztendlich auch mit 8 Tops je Pflanze arbeiten.
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Used techniques
Main-Lining
Technique
5
Week 5. Vegetation
12d ago
12 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
66 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 08.04. (V22): Ab jetzt wird fleißig trainiert und alle 2 Tage nachgesetzt. Ich versuche neue unerwünschte Nodien so früh wie möglich zu entfernen und entferne Laub, sobald es sich zu sehr entwickelt, sodass auf die Triebspitzen weniger Licht fällt.
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Used techniques
Main-Lining
Technique
LST
Technique
6
Week 6. Vegetation
12d ago
14 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
66 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 15.04. (V29)
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
7
Week 7. Vegetation
12d ago
16 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
67 %
20 °C
25 L
28 cm
Metterling 22.04. (V36) Zur Bekämpfung der Trauermücken habe ich ca. 2cm Perlite aufgetragen, noch einmal Nematoden gegossen und frische Gelbtafeln verteilt.
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
8
Week 8. Vegetation
12d ago
18 cm
18 hrs
27 °C
6.3
Weak
69 %
22 °C
25 L
28 cm
Metterling 29.04. (V43) Vom 30.04.-04.05. hatten die Pflanzen sturmfrei und ich war unterwegs. Sie haben es aber den Umständen entsprechend gut weggesteckt, ich bin vom Bewässern übers Reservoir begeistert! Der Klee schaut auch schon durch die Perlite durch. Ich bin mir natürlich nicht sicher, ob die Erde nicht doch zu feucht ist. Aber Living-Soil soll ja nicht zu trocken werden, also was habe ich vom Bodenleben, wenn ich die oberen Zentimeter immer trocken habe und erst darunter die Feuchte Erde beginnt? Die Trauermücken sind einfach nicht in den Griff zu bekommen. Zwar wurden sie deutlich weniger, als die Perlite + Nematoden eingebracht wurden, aber seitdem mehr Laub dazu kommt wird es wieder schlechter. Sie scheinen sich auch nicht mehr gut an den Gelbtafeln fangen zu lassen. Habe ich eine neue, klügere Trauermückenevolutionsstufe erschaffen?
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
9
Week 9. Vegetation
11d ago
20 cm
18 hrs
26 °C
6.3
Weak
57 %
19 °C
25 L
28 cm
Metterling 06.05. (V50): Es ist schon krass, wie sehr das Wachstum durch das beschneiden gehemmt wird. Ich versuche dennoch eine lange Vegi, damit sich die Wurzeln so gut wie möglich entwickeln. Ich hoffe auf eine besser versorgte Bloom. 09.05. (V53): Licht auf Stufe 5 erhöht. 12.05. (V56): Ab heute hat der Luftbefeuchter T3 von AC Infinity Einzug gehalten, ich hoffe auf eine noch stabilere Regelung: VPD: Tag 1.1kPa, Nacht 0.9kPa (Abluft min Stufe 1), Ich denke ich sollte langsam auf Blüte umstellen, ansonsten wird es in der Blüte auf dem Dachboden wohl zu warm. Ich kann sie auch nur noch schwierig weiter nach außen trainieren. Heute also noch einmal alles schön in Form gebunden und ab morgen geht es in die Blüte.
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Main-Lining
Technique
LST
Technique
10
Week 10. Vegetation
11d ago
20 cm
12 hrs
25 °C
6.3
Weak
55 %
21 °C
25 L
35 cm
Metterling 13.05. (V57): Heute habe ich auf 12/12 umgestellt, von 7-19 Uhr, damit sich möglichst das BKW um die Versorgung kümmert. Die Lampen ab heute auf Stufe 6. 14.05. (V58): Die Trauermücken werden gefühlt wieder schlimmer. Ich nehme an, dass sie irgendwie unten an den AutoPots im Reservoir stecken. Ich habe mal ordentlich mit Gelbtafeln aufgerüstet. Dafür glaube ich, dass den Pflanzen die Bedingungen gerade gut gefallen; die Blätter sehen gut aus, ich sehe keine neuen Schäden. 15.05. (V59): Die Lampen wurden jetzt etwas höher gehängt, weil sie mir in der Mitte, wo das Licht doch etwas stärker ist, als am Rand, etwas gestresst aussehen. Die Lichtstärke wurde auf Stufe 7 erhöht (PPFD: 700, DLI:30) 17.05. (V61): Das Wasserreservoir konnte aufgefüllt werden. 40l Leitungswasser, 10g PH-, 2,8g Bittersalz (16%), 65g CalMag - PH6,5, Cal/Mag: 3,5/1, Calcium 100mg/l 18.05. (V62): Ich habe einen Fehler gefunden. Ich habe einmal meine Blatttemperatur gemessen und festgestellt, dass bei einer Lufttemperatur von 24 Grad die Tops in der Mitte im Schnitt bei 19,5 Grad, die äußeren bei 17,5 Grad und die Fanleafs darunter immer so etwa ein Grad weniger, als ihre Tops haben. Ich habe im Controller nur 2 Grad Offset eingestellt und diese Differenz ist natürlich sehr hoch und führt zu einem viel höheren VPD, als erwartet! Der Sensor hing etwa zwei Finger breit über den Tops, jetzt habe ich ihn so nah wie möglich auf die Höhe der Tops gebracht, etwas einpegeln lassen und bei einer (jetzt korrekter gemessenen) Lufttemperatur von 24,5 Grad habe ich an den Tops in der Mitte nun etwa 22,5 Grad und an den äußeren 20,5 Grad. Bin jetzt also in der Mitte fast im soll und werde den Offset auf -3 Grad anpassen. ABER: ich muss zusehen, dass die Temperatur- und PPFD-Werte in der Canopy homogener werden! Mittig habe ich etwa 750, außen 650 PPFD. 19.05. (V63): Morgens, vor der Lichtphase habe ich jetzt einmal gemessen: Lufttemperatur 20 Grad, Blatttemperatur Mitte UND LINKS 19,5 Grad, rechts (dort ist auch der Lufteinlass) 18,5 Grad. Ich habe also offensichtlich einen Luftstrom, der die Blätter rechts stärker kühlt. Ich muss also zusehen, dass die Zuluft von beiden Seiten eintritt und am besten gleichmäßig unter den Pflanzen verteilt wird.
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Main-Lining
Technique
11
Week 11. Flowering
6d ago
28 cm
12 hrs
26 °C
6.3
Weak
60 %
22 °C
25 L
30 cm
Metterling 20.05. (F1): Lichtintensität auf Stufe 8 angehoben, Lampenabstand wieder auf 30 cm eingestellt. Ziel war eine homogenere Ausleuchtung (~750 PPFD). Ich habe das Gefühl, dass den Trauermücken langsam die Luft ausgeht! Gerade die unteren Gelbtafeln, die kurz über der Perlite lauern, sind gut gefüllt und es fliegen nicht mehr viele auf! Evtl. werde ich mit weiteren Nematoden noch warten. 21.05. (F2): Im Vergleich zum 17.05. zeigen sich zunehmend Stressindikatoren: Blattspitzen rollen sich leicht aufwärts: Hinweis auf Transpirationsstress Hellere Neuzugänge im oberen Bereich: Mögliches Anzeichen für Stickstoffmangel oder temporäre Unterversorgung aus der Erde, ggf. durch Stretch-bedingten Mehrbedarf? Maßnahmen zur Entlastung: - AutoPot-Ventile geschlossen: Substrat soll 1–2 Tage leicht antrocknen, um aerobe Aktivität und Nährstoffmobilisierung zu fördern - Lichtleistung auf Stufe 7 (~650 PPFD) reduziert - VPD-Target (Tag/Nacht): 1.0 kPa - Temperatur-Reduzierung: Tag 25°C, Nacht 22°C - Optimierung der Luftfeuchteverteilung: Befeuchterschlauch nun unterhalb der Pflanzenhöhe am Zuluftkanal positioniert, um Nebel schneller in die Canopy-Zone zu bringen und ineffizientes Triggern des Ablüfters zu vermeiden Der Fokus der nächsten Tage liegt auf Stabilisierung der Umweltbedingungen und Förderung des Bodenlebens. 23.05. (F4): Die AutoPots wurden heute wieder aktiviert, der Stretch geht zügig weiter – die Sensoren verschwinden mittlerweile regelmäßig unter dem Blätterdach. Die helleren Blattfarben im Neuzuwachsbereich bestehen weiterhin. Da sich die Pflanzen aber stabil zeigen und keine neuen Symptome auftreten, bleiben Licht (Stufe 7 / ~650 PPFD) und VPD (1.0 kPa) aktuell unverändert. Beobachtung: Einige der Tops bleiben in der Entwicklung deutlich zurück. Um die Lichtverteilung zu optimieren und den schwächeren Trieben ggf. noch Wachstumschancen zu geben, starte ich nun mit dem Scroggen. Sollte sich zeigen, dass manche Triebe deutlich zurückfallen und nicht aufholen, überlege ich, diese zu kappen und den Fokus auf die dominanten Budsites zu legen. Zudem habe ich in den oberen Etagen noch eine Nodienstufe pro Trieb entdeckt, die ursprünglich nicht geplant war (Ziel: 1 Budsite/Trieb nach Main-Lining). Entscheidung steht noch aus, ob diese Triebe ebenfalls entfernt werden – Tendenz: ja, sofern sie keine echte Chance auf gleichmäßige Entwicklung haben. 24.05. (F5): Ich habe heute die neuen Triebe entfernt (etwa auf der Höhe wie auf dem Foto). Außerdem habe ich ein Scrog-Netz eingebaut, die Tops versucht weitestgehend eben zu verteilen und unten ein wenig entlaubt, solange ich noch dran komme. Zwei, drei sehr kleine Haupttriebe habe ich komplett gekappt. Es ist erst Blütetag 11, man sollte wohl erst später entlauben, aber ich wollte möglichst noch etwas daran arbeiten, bevor der Stretch zuende ist. 25.05. (F6): Die Tops, die gestern noch flach unterm Netz gelegen haben, haben sich ganz schön aufgerichtet. Heute habe ich also noch ein bisschen gleichmäßiger getuckt und werde das sicher auch noch die nächsten Tage tun. 26.05 (F7): Der Stretch geht weiter, die Blattfarbe hat sich nicht verbessert, nicht verschlechtert. Eigentlich wollte ich morgen das Licht und den VPD verstärken :-/
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Used techniques
ScrOG
Technique
Defoliation
Technique
12
Week 12. Flowering
17h ago
28 cm
12 hrs
26 °C
6.3
Weak
60 %
22 °C
25 L
30 cm
Metterling 27.05. (F8): Ich bin mit dem Zustand der Pflanze nicht zufrieden. Die Blattfarbe ist weiterhin zu hell, was auf Probleme bei der Nährstoffaufnahme hinweist. Da PPFD (~650) und VPD (1.0 kPa) im optimalen Bereich liegen, schließe ich Transpirationsstress als Ursache aus. Mögliche Ursache ist eine zu hohe Feuchtigkeit im Substrat der AutoPots. Dadurch kann Sauerstoffmangel im Wurzelbereich entstehen. Das beeinträchtigt sowohl die Wurzeln als auch das mikrobielle Bodenleben. Infolgedessen werden Nährstoffe nicht ausreichend verfügbar gemacht. Maßnahmen: - AutoPots heute abgeschaltet (geplant bis F9/F10) - Licht- und Klimaparameter bleiben unverändert - Geplant ist, das Abschalten künftig einmal pro Woche zu wiederholen, um das Substrat regelmäßig zu belüften
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fiinkee
fiinkeecommentedweek 41mo ago
Moin, cooler Report. Wann gibts ein Update?:) Bin auch an Autopots in Verbindung mit Sonnenerde interessiert und auf das Resultat gespannt.
James
Jamescommentedweek 12mo ago
Good luck and happy growing mate! 🌱
MrGreen187
MrGreen187commentedweek 116d ago
Sieht gut aus, viel Glück weiterhin ✌️😎
GERGrowDesigns
GERGrowDesignscommentedweek 812d ago
Good Luck with your Project Growmie 🌱
Cauli
Caulicommentedweek 1011d ago
Bin sehr gespannt, wie sie sich mit dem Training entwickeln. Drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du das mit den Trauermücken noch in den Griff bekommst!
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