Gmo x Rootbeer

MonstaMurph Die erste Woche lief genauso sauber weiter wie der perfekte Start. Der kleine GMO-Rootbeer-Seedling hat sich unter den konstanten Bedingungen schnell gefangen und zeigt ein gleichmäßiges Wachstum. Ich habe weiter für eine stabile Luftfeuchtigkeit gesorgt, ohne dass es zu Hitzestau oder Stretch kam. Die Keimblätter stehen sattgrün, keine Anzeichen von Stress oder Überwässerung. Der erste echte Blattknoten ist sauber durchgekommen und die Blätter wirken kräftig und breit — typisch für die GMO-Dominanz der Genetik. Das Wurzelwachstum scheint ebenfalls gut anzuziehen, da die Pflanze täglich etwas „fester“ im Substrat steht. Insgesamt eine perfekte, unkomplizierte erste Woche unter idealen Bedingungen. Genau so wünscht man sich den Start, bevor die richtige Wachstumsphase beginnt.

MonstaMurph Die GMO Rootbeer ist sehr stabil in ihre zweite offizielle Wachstumswoche gestartet. Der Seedling hat die Keimphase komplett hinter sich gelassen und zeigt jetzt klaren Übergang in die frühe Vegetation. Die ersten richtigen Fächerblätter haben sich vollständig geöffnet und entwickeln bereits ein satteres Grün, ohne jegliche Anzeichen von Mangel oder Stress. Das Wachstum verläuft kompakt – keine unnötige Streckung, keine hängenden Blätter. Man merkt deutlich, dass die Bedingungen stimmen. Die Pflanze wirkt jeden Tag „fester“ im Topf, was ein gutes Zeichen für ein aktives Wurzelwachstum ist. Auch der Stamm beginnt langsam an Stärke zuzunehmen. Ein paar leichte Anpassungen gab es lediglich bei der Bewässerung: moderat, aber regelmäßig, damit die Oberfläche nie komplett austrocknet, die Wurzeln aber trotzdem genug Sauerstoff bekommen. Insgesamt also eine sehr ruhige, unkomplizierte Woche, in der die GMO Rootbeer genau das macht, was sie soll: gesundes, gleichmäßiges Wachstum zeigen. Ich bin zufrieden – viel besser kann eine zweite Woche eigentlich nicht laufen.

MonstaMurph In Woche 3 zeigt die GMO Rootbeer richtig, was in ihr steckt. Der umgelegte Head aus der letzten Woche hat perfekt auf das LST reagiert: Die unteren Triebe sind deutlich nach oben gekommen und beginnen aktiv um die Spitzenposition zu konkurrieren. Genau so soll es aussehen, wenn man früh mit dem Biegen startet. Die Pflanze bleibt insgesamt kompakt, aber das Wachstum hat klar an Tempo zugelegt. Mehr Blattmasse, breitere Fächerblätter und deutlich sichtbare Knotenabstände — alles ein Zeichen dafür, dass sie die Trainingsmaßnahmen gut wegsteckt. Auch der Hauptstamm wird zunehmend stabiler, was das weitere Formen einfacher macht. Mit leichten, täglichen Korrekturen im LST wurde der Head in der Position gehalten, während die Seiteäste weiter nachgezogen haben. Keine Stressanzeichen, kein Hänger — GMO Rootbeer scheint das sehr gut zu vertragen. Die Bewässerung blieb moderat, immer im Wechsel zwischen leicht antrocknen lassen und wieder frisch gießen. Der Wurzelballen scheint sich gut entwickelt zu haben, die Pflanze steht fest und zeigt keinerlei Mangelerscheinungen. Alles in allem eine sehr produktive Woche, in der die Struktur für einen breiten, gut belichteten Wuchs gelegt wurde. Wenn sie so weitermacht, wird sie in Woche 4 eine richtig schöne, gleichmäßig geformte Veg-Pflanze.

MonstaMurph In Woche 4 ging’s ans Eingemachte: Die GMO Rootbeer hat inzwischen ordentlich Blattmasse und Stabilität aufgebaut, also war der perfekte Zeitpunkt für das Topping gekommen. Der Haupttrieb wurde sauber oberhalb des 5. Nodes gekappt, um die Energie auf die Seitentriebe zu lenken und eine schön buschige Struktur zu fördern. Die Pflanze hat den Eingriff ohne Zögern weggesteckt – kein Hänger, kein Stress, einfach weiter Gas gegeben. Schon nach wenigen Tagen haben sich an der Schnittstelle zwei neue Spitzen gebildet, die kräftig nach oben wachsen. Die seitlichen Triebe profitieren weiterhin vom LST, das parallel beibehalten wurde, um Lichtverteilung und Form optimal zu halten. Optisch macht die GMO Rootbeer jetzt schon richtig was her: dichte Blattstruktur, gesunde Farbe, stabile Verzweigung. Der Stamm hat durch das Training ordentlich an Dicke zugelegt, was eine solide Basis für die nächsten Wochen bildet. Die Bewässerung blieb fast gleichmäßig, immer mit Fokus auf lockere, gut durchlüftete Erde. Kein Anzeichen von Überwässerung oder Mangel – einfach gesunde, kraftvolle Entwicklung. Insgesamt eine sehr erfolgreiche Woche: das Topping ist geglückt, die Struktur ist jetzt offen und bereit für die letzte Wachstumsphase vor dem Stretch. Die GMO Rootbeer reagiert auf Training und Pflege genau so, wie man es sich von einer starken, genetisch stabilen Pflanze erhofft.

MonstaMurph Nach dem erfolgreichen Topping in der Vorwoche hat die GMO Rootbeer ohne Pause weitergemacht. Da keinerlei Stressanzeichen sichtbar waren, wurde das LST direkt fortgesetzt. Die jungen Spitzen und Seitentriebe ließen sich problemlos weiter in Position bringen, sodass die Pflanze zunehmend eine breite, offene Form annimmt – perfekt für gleichmäßige Lichtverteilung und kräftigen späteren Blütenansatz. Parallel dazu gab es regelmäßige, sanfte Entlaubung. Nur große Fächerblätter, die Licht blockierten oder das LST behinderten, wurden entfernt. Die Pflanze hat auf diese Maßnahmen durchgehend positiv reagiert: keine Hänger, keine hellen Blätter, kein Wachstumsstillstand. Im Gegenteil – sie wirkt extrem vital, treibt schnell nach und zeigt eine kompakte, kräftige Struktur. Ein wichtiger Fokus dieser Woche lag auf der Umgebung: stabile Temperaturen, kontrollierte Luftfeuchtigkeit und keine extremen Schwankungen. Auch die Lichtstärke wurde eng überwacht, um jeglichen Stress oder Bleaching zu vermeiden. Die GMO Rootbeer scheint die Bedingungen optimal aufzunehmen; die Blätter stehen zu jeder Tageszeit sauber nach oben und zeigen dieses typische „Happy-Plant“-Bild. Die Gesamtstruktur ist jetzt breit, flach und sehr gleichmäßig. Genau das, was man vor dem Übergang in die Stretch-Phase erreichen möchte. Sie baut derzeit eine perfekte Grundlage für mehrere gleich starke Tops auf. Woche 5 war insgesamt sehr clean, sehr kontrolliert und extrem effizient – alle Trainingsschritte sitzen, und die Pflanze macht voll mit.

MonstaMurph Woche 6 war eindeutig eine Übergangswoche – die GMO Rootbeer hat richtig Fahrt aufgenommen. Das Umtopfen in den 15-Liter-Topf war perfekt getimt: Der Wurzelballen war gut gefüllt, aber noch nicht voll durchgewurzelt. Genau so reicht man der Pflanze neuen Raum, ohne sie zu überfordern. Nach dem Wechsel in das größere Gefäß hat sie quasi sofort losgelegt und einen deutlichen Wachstumsschub gezeigt. Das LST wurde nahtlos weitergeführt. Alle neuen Triebe wurden wieder sanft runtergebogen, damit die Pflanze weiterhin ihre breite, flache Form beibehält. Die Reaktion war durchgehend positiv – keine Stresssymptome, kein Nachlassen im Wachstum. Besonders auffällig ist, wie schnell die GMO Rootbeer neue Seitentriebe ausbildet und auf Licht reagiert. Auch das Entlauben wurde in dieser Woche gezielt fortgesetzt. Wie gewohnt nur das Nötigste: Blätter, die Schatten warfen, Luftzirkulation blockierten oder das Binden erschwert hätten. Die Pflanze bleibt dadurch übersichtlich aufgebaut, gut belüftet und extrem zugänglich für weiteres Training. Die Umgebungswerte wurden weiterhin stabil gehalten, besonders nach dem Umtopfen, um jeglichen Umpflanz-Stress zu vermeiden. Temperatur, Luftfeuchte und Lichtstärke wurden sauber beobachtet – und die GMO Rootbeer dankt es mit kräftigen, aufrechten Blättern und durchgehend vitalem Wuchs. Am Ende der Woche steht sie jetzt sehr breit, gleichmäßig und deutlich buschiger als zuvor. Der neue Topf gibt ihr genug Puffer, um im kommenden Stretch richtig Gas zu geben. Eine absolut runde Woche ohne Rückschläge – die Struktur sitzt, die Pflanze ist stabil, und der Start in die Pre-Flower-Phase kann bald kommen.