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Die Panama A5 Haze von ACE Seeds ist eine Kreuzung zwischen zwei legendären Sorten: der Panama und der A5 Haze. Hier eine detaillierte Beschreibung:
Genetik: Die Panama A5 Haze kombiniert die alte, niederländische Haze-Genetik der 1980er Jahre (A5 Haze, eine Northern Lights #5 x Haze Kreuzung) mit der reinen Panama-Sativa von ACE Seeds. Diese Kreuzung vereint die starken, psychedelischen Effekte der Haze mit der produktiven, tropischen Sativa-Struktur der Panama.
Wachstum: Sie ist eine hochwachsende, sehr kräftige Pflanze mit lang gestreckten Internodien und einer klassischen, offenen Sativa-Struktur. Wegen ihres kräftigen Wachstums und ihrer Höhe ist sie eher für erfahrene Züchter geeignet und sollte in Innenräumen kontrolliert oder beschnitten werden.
Blütezeit: Die Blütezeit beträgt 11-13 Wochen, was für eine Haze-haltige Sativa typisch ist. Im Freien kann sie im milden Klima geerntet werden, normalerweise Ende Oktober bis Anfang November.
Aroma und Geschmack: Diese Sorte bietet ein intensives und komplexes Terpenprofil mit einer Mischung aus Weihrauch, holzigen, ledrigen Noten der A5 Haze, gepaart mit Zitrus- und erdigen Tönen der Panama.
Wirkung: Sie erzeugt einen sehr starken, lang anhaltenden und geistig stimulierenden Effekt, der als psychedelisch und trippig beschrieben wird. Perfekt für kreative Aufgaben und intensive geistige Aktivitäten, aber nicht unbedingt geeignet für Anfänger aufgrund ihrer Potenz.
Ertrag: Panama A5 Haze ist produktiv, vor allem im Freien, wo sie große Erträge an harzüberzogenen Blüten produzieren kann. Ideal für Sativa-Liebhaber, die eine Mischung aus Old-School-Haze und klassischer Panama-Genetik suchen.
Insgesamt ist die Panama A5 Haze eine anspruchsvolle, aber sehr lohnenswerte Sativa, die eine komplexe Mischung aus tropischen und Haze-Eigenschaften bietet.
Keimung verlief ohne Probleme, die Pflanzen stehen jetzt im Light Mix von Plagron. Diese Woche werde ich ihnen das erste Mal Zusätze geben:
Wasser: PH 6.2
Ec 0.4
Voodoo Juice: 2 ml/L
Piranha: 2 ml/L
Tarantula: 2 ml/L
Sensizym: 2 ml/L
Momentan stehen die Pflanzen nicht im Zelt, sondern in einer Kiste. Ich versuche, sie so lange wie möglich aus dem Zelt zu halten, um die Vegetationsphase zu verlängern. Derzeit bekommen sie 24 Stunden Licht, nächste Woche reduziere ich auf 18 Stunden.
Mal sehen, wie sie sich entwickelt. Sie ist jedoch ganz anders als bei meinem ersten Grow. Wenn sie in der Vegetationsphase zu gestreckt und lang wird, werde ich sie nicht behalten, sondern neu starten.
Ich habe sie allerdings getoppt, um dem entgegenzuwirken.
Jetzt geht’s los! In ein paar Wochen werde ich sehen, ob der Lightmix vielleicht besser für Sativas geeignet ist bisher hatte ich ja immer wieder Schwierigkeiten, wie ihr aus meinen früheren Grows wisst. Dieses Mal habe ich ihr richtig viel Platz gegeben und sie in einen 25-Liter-Stofftopf gepflanzt.
Ich habe das Gefühl, dass ich wieder etwas falsch mache. Die unteren Blätter sind leicht gelb, obwohl ich die Pflanze nur leicht mit Green House Long Flowering Feeding gedüngt habe, mit einem EC-Wert von 1.2. Mal sehen, ob es sich bessert oder ob ich wieder am Ende der Blüte mit einer gelben Pflanze dastehe.
Alles ist bisher in Ordnung. Die älteren Blätter werden sich zwar nicht erholen, aber es sind keine neuen gelben Blätter dazugekommen. Ich bin gespannt, ob ich es dieses Mal schaffe, die Pflanze gesund zu halten. Sie steht im Light-Mix, und ich habe sie mit Greenhouse Long Flowering Feeding bei einem EC-Wert von 1,2 und einem pH-Wert von 6,5 gedüngt. Mal sehen, ob es weiterhin gut läuft.
Bis jetzt läuft es für mich gut, aber ich hoffe, dass es auch so bleibt. Ich habe die Pflanze mit Greenhouse Feeding Long Flowering gedüngt, bei einem EC-Wert von 1,2 und einem pH-Wert von 6,3. Das scheint bisher auszureichen.
Dieser Run lief bisher besser als die vorherigen. Ich hoffe nur, dass ich es diese Woche nicht vermassle. Ich habe die Pflanzen ein wenig gedüngt mit terravera Epsom Salz und dem Green House Long Flowering Feeding, bei einem EC von 1,3 und einem pH-Wert von 6,5.
Mal sehen, ob ich sie dadurch frittiere oder ob es besser wird. Ich habe das Epsom-Salz verwendet, da sich leichte Gelbfärbungen zwischen den Adern im oberen Bereich zeigen. Ich hoffe, dass meine Einschätzung korrekt war und das Problem behoben wird.
Ich bekomme langsam wieder Probleme, allerdings erst ein paar Wochen später. Ich weiß aber nicht genau, warum. Falls jemand etwas sieht oder eine Vermutung hat, kann mir gerne Tipps geben. Wie gesagt: EC 1.3, pH 6.5, Nachttemperatur 22 °C, Tagestemperatur maximal 26 °C, meistens 24 °C.
Vielleicht ist die Pflanze ein bisschen vom Licht verbrannt, aber ansonsten entwickelt sie sich gut weiter. Die Haare werden ganz langsam vereinzelt braun, und immer mehr Trichome kommen dazu. Der Geruch ist sehr süß nach Weihrauch wirklich sehr ansprechend. 🤤
Ich habe nicht ganz das erreicht, was ich wollte, aber egal. Ich werde so lange growen, bis ich es hinbekomme. Es lief etwas besser als beim letzten Mal, aber wie man an den Blättern sieht, ist wieder etwas schiefgelaufen. Trotzdem ist die Pflanze sehr produktiv und wächst einfach immer weiter. Der Geruch ist für mich wie immer ein Traum sehr süß, nach Weihrauch und mit einem leichten Veilchensirup-Aroma.
Ich liebe diese Sorte ihr Haze Geruch ist vom Feinsten holzig, süß, wie Weihrauch und ein Hauch von Veilchensirup einfach ein Traum für mich. Leider habe ich es diesmal nicht geschafft, sie richtig gesund zu halten irgendetwas ist wieder schiefgelaufen. Beim nächsten Durchgang mit dieser Sorte werde ich Biotabs verwenden.
Aber es lief schon deutlich besser als beim letzten Mal Die Knospen sind jetzt merklich schwerer und fester geworden.
Also, sie sieht wieder schrecklich aus, aber die Buds sind dafür sehr gut und fest, voller öliger, aber eher kleiner Trichome. Sie ist dieses Mal wieder ganz anders als beim letzten Mal. Der Geruch ist deutlich stärker eine Mischung aus Weihrauch, süßem Honig und einem Hauch von Veilchen-Sirup, mit einer leichten Sandelholz Note.
Ich freue mich schon sehr auf das Ergebnis! Ich gebe ihr noch 2 bis 3 Wochen, dann ist sie fällig. Ich werde aber die Trichome genau im Auge behalten mal sehen, wie sie sich entwickelt.
Meine Panama habe ich leider nicht besser hinbekommen als beim letzten Mal. Sie ist nur ein paar Wochen später eingegangen. Ich möchte unbedingt lernen, wie ich sie bis zum Ende gesund halten kann das habe ich bisher noch nicht richtig drauf. Aber egal, ich werde sie beim nächsten Grow wieder anbauen und es erneut versuchen. Außerdem werde ich mir noch ein paar Samen dieser Sorte als Reserve besorgen, denn die Knospen sind für mich persönlich unglaublich lecker.
Dieses Mal ist die Struktur der Trichome anders: Sie sind zwar nicht so groß, aber dafür sehr dicht beieinander und extrem ölig, nicht klebend. Das verleiht den Buds einen silbrigen Schimmer. Der Geruch ist für mich einfach köstlich eine Mischung aus süßem Sandelholz und intensivem Haze Weihrauch Aroma.
Schmierige Trichome weisen oft auf eine starke Wirkung und einen hohen Terpengehalt hin, was den Geruch und Geschmack unglaublich intensiv macht. Ich freue mich schon sehr darauf, diese Sorte wieder zu genießen, denn mein Vorrat davon geht langsam zur Neige. In den kommenden Monaten werde ich sie auf jeden Fall erneut anbauen, da der Ertrag dieses Mal etwas geringer ausgefallen ist.
@gottagrowsometime,
DANKE Ich hoffe, es klappt dieses Mal! Ich liebe diese Sorte.
Sie liefert ein großartiges Sativa-High und hat ein sativalastiges Aussehen.