Um das Beste aus dem Boden herauszuholen, muss dieser sowohl die so nĂŒtzlichen Mikroorganismen und natĂŒrlich ausreichen Futter fĂŒr diese enthalten.
GÀngige mikroorganismen wÀren beispielsweise:
Bacillus amyloliquefaciens, B. brevis, B. cirulans, B. coagulans, B. firmus, B. halodenitrificans, B. laterosporus, B. licheniformis, B. megaterium, B. mycoides, B. pasteuri, B. polymyxa, B. subtilis und und und...
Wo kommen sie her ?! Kompost und Wurmhumus sind eine groĂartige Bezugsquelle. Also ist es sehr ratsam Kompost oder Humus in der Bodenmischung zu verwenden.
Diese Mikroorganismen benötigen Nahrung. Sehr gut dafĂŒr geeignet ist Zucker in Form von Melasse. Bakterien lieben Melasse. Also ist es ratsam, regelmĂ€Ăig mit Melassehaltigen DĂŒngeprĂ€paraten zu fĂŒttern.
Zudem sollte der Boden Trichoderma enthalten. Trichoderma ist eine groĂe Gattung der Krustenkugelpilzverwandten aus der Abteilung der Schlauchpilze. Trichoderma-Arten sind filamentöse Pilze, die weltweit verbreitet im Boden, Pflanzen, in verfaulenden Pflanzenresten oder auch Holz leben. Da wĂ€ren wir wieder beim Kompost =D
Und zu guter letzt: Mykorrhiza
Mykorrhiza ist die Lebensgemeinschaft von Bodenpilzen, die mit Pflanzenwurzeln in einer Symbiose leben.
Wenn du das bei der Mischung deiner Erde in betracht ziehst, hast du schon eine ganze Menge gutes fĂŒr deine Erde , dann natĂŒrlich auch deine Pflanze getan.
Das ist jetzt natĂŒrlich alles sehr vereinfacht, aber vielleicht helfen dir diese Stichpunkte =D
Oh zu guter letzt, ich persönlich wĂŒrde mich noch der Aussage von Jalbit anschlieĂen. Das könnte echt ein wenig eng werden bei dir =D